Feuerwehrdepot |
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Löschzug Herzberg |
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Grundsteinlegung am 27.08.1993 | Richtfest am 15.07.1994 | Einweihung am 03.12.1994 | ||
Das Feuerwehrdepot umfasst: |
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- 8 Stellmöglichkeiten für Einsatzfahrzeuge | ||||
- 1 Waschhalle | ||||
- 1 Fahrzeughalle mit Arbeitsgrube | ||||
- Bindemittelraum | ||||
- Schulung– und Versammlungsraum | ||||
- 2 Büros | ||||
- Küche | ||||
- Jugendfeuerwehrraum | ||||
- Sanitär– und Umkleideraum |
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- 2 Wohnungen | ||||
- Kleiderkammer | ||||
- Trockenraum | ||||
- PA - Kammer | ||||
- Übungsplatz | ||||
- Grundstücksfläche: 4900 m² | ||||
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Fahrzeugaufstellung 1998 | ||||
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Fahrzeugaufstellung 2002 | ||||
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Fahrzeugaufstellung März 2006 | ||||
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Fahrzeugaufstellung 2012 | ||||
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Ein Auszug aus der Chronik... Alle bisherigen bekannten Feuerwehrgerätehäuser der
Stadt mussten immer wieder wegen Platzmangel aufgegeben werden, weil sich
die Technik mehrte und die Geräte und Fahrzeuge besser und größer wurden.
So auch das letzte Domizil der Feuerwehr im Nixweg. Im Oktober 1958 den
Kameraden übergeben, zeigte sich bereits Ende der siebziger bzw. Anfang der
achtziger Jahre eine räumliche Enge, welche sich noch besonders durch das
Einstellen von Löschfahrzeugen des Typs IFA-W 50 erhöhte. Nur durch
besondere Rücksichtnahme und auch Glück konnte vermieden werden, dass Kameraden während der Hektik des Ausrückens bei Alarm nicht zu Schaden
kommen. In den Zusammenkünften und Jahreshauptversammlungen
wurde den Verantwortlichen der Stadt und des Kreises immer wieder dargelegt,
dass der gegenwärtige Zustand in Bezug auf die Sicherheit der Einsatzkräfte
nicht mehr zu verantworten war. Im Jahr 1984/85 brachten erste Initiativen
Hoffnung, da man im Widerverwendungsprojekt der neu errichteten Feuerwache
von Hoyerswerda erstehen konnte. Als Standtort wurde das Gelände der
ehemaligen Gärtnerei Hammer zwischen Lapinenbrücke an Schierings Mühle
und der Ludwig-Jahn-Straße ins Auge gefasst. Zufahrt wäre die Leipziger
Straße gewesen.
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Alte Depots |
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Unterbringung der Handruckspritzen, Leitern und Löschgeräte in den Seitenflügel der Kirche bis 1838 - 1950 |
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Unterbringung der Fahrzeuge LF-TS 8 Phänomen und LF 15 Borgward von 1950 bis 1958 auf dem Hof der Polizeiwache Herzberg. Zeitweilig war dort der Stützpunkt der Berufsfeuerwehr |
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Das Feuerwehrgerätehaus im Nixweg mit 3 Garagen (Anbau einer 4.Garage erfolgte Mitte der 70´Jahre) von 1958 bis 1994. Von 1990 an wurde die Technik aus Platzmangel noch in der Frankfurter Str. in Garagen des Mischfutterwerkes untergebracht. | ||||
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